Norwegen

Wie durch ein Land lang vor unserer Zeit

Wer's wild mag und gern zu Fuß reist, der findet in Norwegen ein reiches Betätigungsfeld: Gletscher, Fjorde, Berge und nordische Tundra, so weit das Auge reicht und die Füße tragen. Auf drei  Reisen habe ich die Hardangervidda und das weiter nördlich gelegene Dovrefjell in ausgedehnten Wanderungen erkundet. Auch hier konnte ich unvergessliche Eindrücke von faszinierenden Landschaften sammeln. 

Wer's wild mag, der ist hier richtig.

Spiegelungen

Im Nordteil der Hardangervidda

An einem frostigen Morgen

Unterwegs in der Hardangervidda

Wilde Wolken, weites Land

Bevor die Nacht kommt

Gute Peilung: nordostwärts durchs Niemandsland

Keep it simple.

Hårteigen, der 
 „graue Wächter" der Hardangervidda

Im Gespräch mit Nr. 66

Stigstuv / Hardangervidda

Immer wieder ein schönes Fotomotiv: Wollgras

„Wohnzimmerfenster"

Gerne wäre ich in der Besso Turisthytte  eingekehrt, doch sie war gerade eine Baustelle.

,,Schweinkram": an der Hütte Rauhelleren

An der Hütte Hellevassbu

Auf dem Rückweg vom Snøhetta, Dovrefjell

Die Grenze des Nationalparks Hardangervidda ist erreicht.

Blick vom Hårteigen 

Sonnenuntergang im Dovrefjell

Häuschen mit garantiert unverbauter Aussicht

An der (leider schon für den Winter geschlossenen) DNT-Hütte Litlos

Wie eine Felsenfestung überragt der Hårteigen die Hochebene der Hardangervidda. 

Mondaufgang über dem Berg Råstu/Dovfrefjell

Zelten in Sichtweite des Hårteigen

Wie ein dünnes Band schlängelt sich der Pfad zum Horizont.

Scheinbar grenzenlos erstreckt sich die Hochebene der Hardangervidda.

An Wasser ist hier nirgends Mangel. 

Weiter, immer weiter...

Viele Routenoptionen

Die letzten Tage in der Hardangervidda: Der Herbst ist da.

Der Sommer ist unwiderruflich vorbei; in ein paar Wochen wird hier alles schneebedeckt und frosterstarrt sein.

Zeit zum Staunen und Träumen

Seltene Begegnung

Zwischen zwei Wetterfronten

Fertig zum Aufbruch?

Spätes Licht am Zeltplatz

Typisch für Norwegen: das rote 
„T" weist den Weg

Der Friedhof von Gjøra, Dovrefjell

Unrasiert und fern der Heimat: kleine Pause im Windschatten

Die DNT-Hütte Rauhelleren kommt in Sicht.

Schwankende Querungshilfe in der Hardangervidda

Stilles Gipfelglück im magischen Licht des Nordens

Sonnenaufgang im Fünfhundert-Sterne-Hotel zum Nulltarif

Schattenspiele

Die ,,Dackelgarage" mit Gala-Beleuchtung

Einer der vielen tosenden Wasserfälle

Haarsträubende Vorbereitungen für die nächste Etappe

Manchmal sieht man auch weiße Elefanten...

Die Sonne sinkt im Westen, und wieder geht ein Tag zu Ende.

Eine alte Fjällhütte

Abends im Dovrefjell

Dimensionen, die so einiges wieder ins rechte Maß setzen

Zwischendurch ein kleiner Abstecher in die Zivilisation: Kalorienbombe in Geilo

Manchmal habe ich das Gefühl, ich könnte ewig so weiterlaufen...

Rast in der Hardangervidda

Himmel, Felsen, Seen

„Vidda" heißt  „Weite"...

Feucht-fröhlicher Wanderspaß

„T" steht eigentlich für  „Turistforening", den norwegischen Wanderverein. Könnte aber auch stehen für  „T(r)oll",  „Traumhaft"...

Seltene Spuren menschlicher Zivilisation

Nach frostiger Nacht löst die Sonne den Nebel auf.

Fast am Ziel: Abstieg von der Hochebene nach Haugastol

,,Hike & Rail"

Mit der Bergen-Bahn Richtung Westküste

Eine Zugfahrt durch Norwegen ist ein Erlebnis für sich.

Zu guter Letzt: paar Bierchen in Bergen